Start-Treffpunkte waren 10.00 Team Tarp + 10.30 Aral Schuby
Es ging dann los zur ersten Etappe zum Bikertreff am Rastorfer Kreuz.(Rasthuus ant Krüz op platt)
Dort waren wir unter mindestens geschätzten 150 Gleichgesinnten. Ich glaube es waren noch mehr.
Nach einer Thüringer und Benzingesprächen ging weiter zur drittgrössten Insel Deutschlands nach Fehmarn/Bisdorf zum Hofcafe
Dort gab es nicht nur lecker Kaffee/Torte/Tee, sondern auch ein Brot, und Jan aus Busdorf (ein Freund von Arno, der in der Gegend war) kam hinzu,
um mit uns weiter zu fahren. Nun waren wir zu sechst.
und weiter nach Burg zum Fischbrötchen bei Genci (Insider von Jens, der den Laden kannte)
Nun wurde es aber Zeit, die Heimreise anzutreten. Die war geplant über Plön mit Stopp am See (Bikertreff) wo auch noch einiges los war.
und weiter zur Schwebefähre, wo ich unsere Überfahrt über den NOK vorgesehen hatte. Glück war dabei. Die anfällige Fähre war in Betrieb.
Am Ende nach 10 Stunden (20.00) hatten wir gute 400Km abgespult bei allerbestem Wetter. link zur Tour
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Ich habe mir dann noch mein Hinterad ausgebaut, weil der Reifen die Abfahrgrenze erreicht hat, und ich zum TÜV muss.
Maximalnutzung heraus geholt.
Zuletzt geändert von Harald am 06.04.2024, 16:02, insgesamt 12-mal geändert.
Günni_CUX hat geschrieben: 04.04.2024, 10:25Moin Harald,
ein toller Bericht und schöne Bilder . Es ist doch erfreulich, dass ihr immer wieder eine "Futterstelle" gefunden habt zum Auftanken
Das (Futterstelle) ist mittlerweile das Wichtigste auf einer Tour. Der (schönere) Weg ist das Ziel...
Wenn man dann noch eine Gelegenheit hat, um Gleichgesinnte (Bikertreff) zu treffen, ist das um so schöner.
Ich werde inzwischen ja auch mit dem Roller als "Biker" anerkannt. Früher hiess es nur "Handgasaffe"
Heute gibt es schon respekt und lob...
Zuletzt geändert von Harald am 04.04.2024, 11:01, insgesamt 2-mal geändert.
Früher, ganz früher (2002) hatte Jeder seine Stulle und Getränk dabei, und dann wurde irgendwo auf einer Parkbank oder Ähnliches pausiert.
War auch ganz nett, aber jetzt ist angenehmer...
Ja Harald, das kann ich nachvollziehen, das war so. Heute sitzen wir auch lieber im gemütlichen Cafe und genießen. Aber ich muß sagen, die alte Zeit hatte aber auch etwas und war nicht schlechter. Weniger Zeitdruck, besserer Zusammenhalt und man hat auch gerne geteilt. Gut, bei einigen, wo ich mich auch zuzähle, ist es noch Bestand. Und wenn wir unterwgs sind, ziehen wir doch ein Hotelzimmer einem Zelt (Dackelgarage) vor. Die Jahre fordern halt ihren Tribut.